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Ein herzliches Grüß Gott und Willkommen

Das Embleme unserer Homepage ist das gemeinsame Zeichen unserer drei Pfarreien. Es symbolisiert die Urchristliche Überzeugung, dass Jesus Christus selbst der Herr, das Haupt, seiner Kirche ist.

So werden unsere Kirchen (die drei Pfarrgemeinden) durch den Querbalken des Kreuzes zusammengehalten.

Nach kirchenrechtlicher Leseart sind wir zwar noch "selbständige Pfarreien", im täglichen Leben jedoch versuchen wir uns seit 1993 mehr und mehr als eine Gemeinschaft zu verstehen, die mit ihrem Pfarrer gemeinsam den selben Weg geht, der uns von Christus durch sein Wort und Beispiel vorgezeigt ist.

In Anbetracht unserer Jahrhunderte währenden Geschichte, die wir größtenteils in der Selbstständigkeit gestalten durften, ist das nicht immer leicht.

Die Tradition bewahren und Neues miteinander zu wagen, das ist gelebtes Christentum, das auch heute noch eine lebbare Alternative zur oftmals sinnentleerten Schnelllebigkeit unserer Zeit ist.

Durchaus interessant ist die Tatsache, dass unsere drei Pfarreien in grauer Vorzeit schon einmal zusammengehörten und von Gnadenberg aus betreut wurden.
Für Stöckelsberg und Rohrenstadt war dies die Zeit von 1625 bis 1702.
Gnadenberg wurde 1674 von Sindlbach abgetrennt.

Pfarrpatronin - St. Birgitta

Pfarr - Geschichte

Viele Besucher kommen alljährlich nach Gnadenberg (Landkreis Neumarkt i. d. Opf.), um die noch erhaltenen, eindrucksvollen Ruinen des ehemaligen Birgittenklosters an der Schwarzach und seiner Kirche zu besichtigen. Der Ort Gnadenberg ist heute gut zu erreichen. Er liegt nahe bei der Autobahnausfahrt Oberölsbach zwischen Nürnberg und Regensburg.

In Gnadenberg stand das erste Birgittenkloster Süddeutschlands; es wurde im Jahr 1426 gegründet. Der Birgitten- oder Erlöserorden (Ordo Sancti Salvatoris) ist eine Schöpfung der heiligen Birgitta von Schweden (1303-1373). Er unterschied sich von den meisten Orden der katholischen Kirche dadurch, daß er Klöster vorsah, in denen sowohl Nonnen als auch Mönche lebten.

Die Gnadenberger Kirchenruine besitzt ungewöhnlich großes Interesse für die Architekturgeschichte, insofern sie die einzige Repräsentantin einer mittelalterlichen Birgittenordenskirche in Süddeutschland ist. Aus den noch vorhandenen Bauresten läßt sich über die einstige Gesamtanlage des Klosters folgendes sagen:

Die Kirche war eine dreischiffige gewölbte Hallenanlage mit einem gerade geschlossenen, ungefähr quadratischen Chor. Sie war nach Südwesten orientiert. An der Südseite befand sich ein Anbau, wahrscheinlich die Sakristei. Jedes der drei Schiffe umfaßte fünf Gewölbejoche von ungefähr quadratischem Grundriß. Die ganze Anlage, auch ihre Ausrichtung nah Westen, entsprach den Bauvorschriften der hl. Birgitta von Schweden. Die Gesamtlänge der Kirche betrug 70 m, die Breite 37 m. Die Gewölbe ruhten an den Umfassungsmauern auf profilierten Konsolen, von denen noch zehn samt den darauf sitzenden Gewölbeanfängern erhalten sind.

Die heutige Pfarrkirche St. Birgitta

Nach Wiedereinführung des katholischen Bekenntnisses diente zunächst die Sakristei der ehemaligen Klosterkirche als Gottesdienstraum. 1655 wurde dann im noch erhaltenen Nordwestflügel des Nonnenklosters die heutige Pfarrkirche eingerichtet. Die erforderliche Höhe des Kirchenraumes gewann man dadurch, daß man die Zwischendecke entfernte und den über dem Refektorium (Speisesaal) gelegenen Schlafraum zur Kirbe dazunahm. 1689 besaß das Gotteshaus nur einen Altar. Seit 1740 werden in den Inventaren vier Altarsteine aufgeführt.

1961 ließ Pfarrer Alex Reichenberger das Gotteshaus erweitern. Durch den Ankauf des noch vorhandenen restlichen Teils des ehemaligen Nonnenklosters war es möglich geworden, für die Feier der Liturgie einen neuen, größeren Altarraum zu schaffen. Die Weihe des Erweiterungshaues erfolgte am 23. Juli 1961.

Hochaltar:Der Hohlaltar ist eine gute Barockschöpfung. Die vier Säulen des Hauptaltars sind mit Laubwerk umwunden. Das Hochaltarbild, das 1689 schon vorhanden ist und die mystische Vermählung der hl. Birgitta mit Christus sowie Maria als Gnadenvermittlerin darstellt, wird von einem schönen Barockrahmen eingefaßt. Der Maler des Bildes ist unbekannt. Ebenso konnte der Schöpfer des Hochaltares und der Seitenaltäre noch nicht ermittelt werden. Altartisch mit Reliquie der hl. Honorata (aus der Priszilla-Katakombe in Rom).

Seitenaltäre: Der rechte Seitenaltar mit zwei gewundenen, rebengeschmückten Säulen besitzt statt eines Altarbildes eine geschnitzte Reliefgruppe mit einer Darstellung der vierzehn Nothelfer (Spätzeit des 17. Jahrhunderts). Im Giebel bürgerliches Stifterwappen. Bei den Altarfiguren zu beiden Seiten der Reliefgruppe handelt es sich um den hl. Antonius (links) und den hl. Franz von Assisi (rechts).

Der Marienaltar auf der linken Seite stammt aus derselben Zeit wie der Vierzehn-Nothelfer-Altar und ist ähnlich gestaltet: zwei gewundene Säulen mit Figurennischen. In der mittleren größeren Figurennische eine Marienstatue; links davon der hl. Josef, rechts der hl. Franz von Sales. Die lebensgroßen barocken Apostelfiguren (bemalt) im Kirchenschiff werden dem Neumarkter Bildhauer Erhard Wirsching (+ 15. März 1704) zugeschrieben. Sein Sohn Johann Paul Wirsching (Wirsing) schuf 1740 ein neues Kreuz und einen Pelikan für den Tabernakel des Hochaltares

Broschürentext: Herbert Lang
Redaktion und Computer: Ludwig A. Seidl +
Bilder: © 1996 Ludwig A. Seidl +

Gnadenberg mit der Filiale Unterölsbach zählt etwa 588 Katholiken
Die Pfarrkirche ist der Hl. Birgitta von Schweden geweiht,
die Filialkirche dem Hl. Willibald - Diözesanheiliger des Bistums Eichstätt
Derzeitiger Ortspfarrer ist Pfr. Hans Reicherzer.

LITERATUR

Georg Binder, Geschichte der bayerischen Birgittenkläster (Verhandlungen d. Hist. Vereins f. Oberpfalz und Regensburg XLVIII), Stadtamhof 1896, S. 18-112. - Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern, II. Band (Oberpfalz und Regensburg), Heft XVII, Stadt und Bezirksamt Neumarkt, München 1909, S. 105-121. - Franz Xaver Buchner Das Bistum Eichstätt, I. Band, Eichstätt 1937, S. 371-379. - Hans Rupprirch, Dürer - Schriftlicher Nachlaß I. Band, Berlin 1956, S. 218-220 (mit Entwürfen Nr. 44-49). - Gustav Voit, Die Wildensteiner, in Altnürnberger Landschaft, Mitteilungen (13. Jahrgang), Nürnberg 1964. - Tore Nyberg, Birgittinische Klostergründungen des Mittelalters (Bibliatheca Historica Lundensis XV), Leiden 1965. - Bernhard Heinloth, Neumarkt (Historischer Atlas van Bayern, Teil Altbayern, Heft 16), München 1967, S. 151-159. - Tore Nyberg, Dokumente und Untersuchungen zur inneren Geschichte der drei Birgittenkläster Bayerns 1420-1570 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte, Neue Folge, Band XXVI, 1. Teil), München 1972.Ders., Dokumente und Untersuchungen zur inneren Geschichte der drei Birgittenkläster Bayerns 1420-1570 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte, Neue Folge, Band XXVI, 2. Teil) München 1974. - Heribert Batzl, Gnadenberg (Schnell & Steiner, Kunstführer Nr. 967), München-Zürich 1971. - Ulrich Montag, Kloster Altamünster und die Überlieferungen van Birgittas Offenbarungen, in Almmünster, Führer für die Ausstellung im Münchener Stadtmuseum, München 1973, S. 31-33. - Herbert Lang, Die Burg und Herrschaft Breitenegg, in: 17. Jahresbericht des Historischen Vereins für Neumarkt i. d. Opf. und Umgebung, Neumarkt 1975, S. 16-20. - Josef Hopfensitz, Das ehemalige Kloster Maria Mai in Maihingen, in: Nardschwaben, Heft 1/1979 (15. Daniel), S. 14-20

PFARREI SINDLBACH

Pfarrpatron - St. Jakobus d. Ä.

Pfarr - Geschichte

Vielen, die regelmäßig die Autobahn zwischen Nürnberg und Regensburg befahren, hat sich der Name des Dorfes Sindlbach längst fest eingeprägt, aber wohl nur das Wortbild des Ortsnamens, eine Ausfahrt an der großen Verkehrsader in der oberpfälzischen Juralandschaft. Wenige jedoch kennen das Dorf in einem Juratal an der Grenze zwischen Franken und der Oberpfalz, nahe der Stadt Neumarkt. An einem wichtigen Verkehrsweg lag Sindlbach schon im Mittelalter, an der alten karolingischen Handelsstraße, die von Franken über den fränkischen Königshof Lauterhofen nach Amberg führte. Die Gunst der Lage an diesem Verkehrsweg, im Schutz der einst bedeutenden Burg Haimburg, deren Ruinen heute der Wald überdeckt, hat Sindlbach vor sechs Jahrhunderten die Möglichkeit eröffnet, sich zur Stadt zu entwickeln: Im Jahre 1370 hat Kaiser Karl IV. seinem Ministerialen Heinrich von Stein auf der Haimburg die Er]aubnis gegeben, den Ort Sindlbach mit Mauern und Türmen zu versehen und mit allen Rechten und Freiheiten einer Stadt auszustatten. Sindlbach jedoch ist ein Dorf geblieben. (Pfr. M. Odorfer)

Geschichte:

Sindlbach ist ein -bach Ort und dürfte deshalb vor dem Jahr 1000 entstanden sein. Namensgeber ist ein Sountilo. Dieses Geschlecht ging lt. Löwenthal in Neumarkt zum Bürgerstand über. Der Ort kam dann an die Frickenhofer. Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ort 1129, wo der Sindlbacher Pfarrer Chunradus de Soundekbach als Zeuge aufgeführt wird, der erste bekannte Pfarrer Sindlbachs.

Es müssen um diese Zeit bereits Adelige ansässig gewesen sein, denn 1150 tritt ein Berchthold von Soundilbach ins Kloster Prüfening ein. Seine Frau Hildigund darf sein Gut, das er dem Kloster schenkte, lebenslänglich genießen. 1181 tritt das Kloster dieses Gut an den Herzog von Bayern ab.

Die Geschicke und die Geschichte des Dorfes am Sindlbach sind eng mit der Haimburg, heute eine Ruine auf stolzer Höhe, verbunden. Aber Sindlbach ist älter als Haimburg, die 1050 genannt wird. Sindlbach gehörte von Anbeginn in das bajuwarische Amt Troßberg, gelegen über dem Tal der Pilsach südlich von Litzlohe oberhalb Langenmühle. Das Amt Troßberg umfaßte das ganze Gebiet, aus denen später die Grafschaften Kastl, Habsberg und Sulzbach hervorgingen.
Quelle: J. Breinl in Chronik Berg

Sindlbach war wie die übrige Obere Pfalz in der Zeit der Reformation entsprechend dem Bekenntnis des jeweiligen Landesfürsten über 80 Jahre lang erst lutherisch 1542, dann kalvinisth 1582-1626. Nach der Wiedereinführung der katholischen Religionsübung in der Oberen Pfalz um 1626 durch den Herzog und Kurfürsten (seit 1623) Maximilian von Bayern (1597-1651) gingen die Jesuiten von Neumarkt auch in die umliegenden Dörfer und predigten den Glauben.
(Pfr. M. Odorfer)

Sindlbach zählt etwa 817 Katholiken.
Die Pfarrkirche ist dem Hl. Jakobus d. Ä. geweiht.
Derzeitiger Ortspfarrer ist Pfr. Hans Reicherzer

PFARREI STÖCKELSBERG

Pfarrpatrone - Simon u. Judas Thad.

Pfarr - Geschichte

Erstmals nennt das Kastler Urbar 1323 eine Kirche in Stöckelsberg zu Ehren St. Simon und Judas als Lehen des Klosters Kastl. 1361 beginnt die Reihe der Pfarrer mit Albrecht Schweppermann. Die Stöckelsberger Pfarrchronik gibt aber außer dem Namen nichts weiter an. Die Stöckelsberger Kirche wird im Kastler Wirtschaftsbuch genannt, das Abt Hermann (1322-1356) anfertigen ließ. Danach hatte also der Abt in Kastl das Besetzungsrecht auf Stöckelsberg. Die Pfarrei bestand damals aus 10 Höfen, die alle nach Kastl lehenspflichtig waren. Wahrscheinlich besaß Stöckelsberg nur eine kleine Kirche, weil sie im Kastler Urbar nur als Kapelle angeführt ist. Von einem Pfarrhof ist nirgends die Rede. Im Stiftungsbrief der Hagenhausener Frühmesse von 1399 zählte Kaspar Schwepperrnann, damals Schultheiß zu Neumarkt, sein ganzes Geschlecht auf. Er bezeichnete Seyfried Schweppermann als seinen lieben Ahnherrn.

1488 kaufte Endres Rech den Drittelzehnt von Stöckelsberg von Friedrich Strahlenfelser und gab ihn dem Kloster Gnadenberg. Im Zusammenhang mit dem Stöckelsberger Salbuch wird vom Restzehnt (ca. 1/3) gesprochen.

"Daselbst halt das Closter Gnadenberg Im gantzen Dorf (außer ettlicher Äckher und guettlein) wie untten hernach specifice gemeldet wirft so ander orth den Zehendien geben durchauß den Drittentheil, großen und kleinen."

Es ist unbekannt, ob 1552 mit dem Dorf auch Pfarrhof und Kirche abgebrannt sind. Es mag eine kleine Kirche in Stöckelsberg genügt haben, weil Stöckelsberg für sich eine eigene Pfarrei bildete; Rohrenstadt war ebenfalls eine Pfarrei für sich (1444- 1625).

1450 wurde eine Glocke in Rohrenstadt angeschafft, ... 1480 gab der Pfarrer von Rohrenstadt wegen der Schutzvogtei dem Alexander von Wildenstein (Vogt in Lauf) 18 Metzen Hafer und 40 Käse.

Um 1511 wurde die Pfarrei Stöckelsberg eine Propstei des Klosters Kastl, zu dem es bis 1803 gehörte. Über den Kirchenbau wissen wir nichts. Der Baubefund des Turmes, der beim Kirchenneubau erhalten blieb, weist auf die Zeit um 1450 hin.

1543 - 1875: Die Pfarrei Stöckelsberg wird als Lehen an Bauern verliehen mit jedesmaliger Huldigung des Lehensherrn und Zahlung der Lehensgebühr; der Pfarrer muß wie die Untertanen"mit aufgereckten 3 Fingern und Küssung des Zepters den Lehenseid schwören und ist verpflichtet, Haupt-, Tod- und Anstandfall zu entrichten" (Quelle: aus der Pfarrchronik von Stöckelsberg)

1838 wurde die Pfarrkirche erweitert und bedediziert, die Kosten wurden von 2 Wohltätern bestritten. Weiter wurde eine Kapelle in Reicheltshofen gebaut "zur Abhaltung der Abendandacht an Sonn- und Feiertagen, bei schlechter Witterung darf sie nur zur Privatandacht benützt werden". 1883 wurde die Kapelle in Wünricht anstelle der früheren gebaut; unterhaltspflichtig war die Gemeinde Häuselstein.
Kirchenerweiterungsbau 1961/62

Die Kirche von Stöckelsberg, die seit Jahrhunderten den beiden Aposteln Simon und Judas geweiht war, konnte längst die Gläubigen nicht mehr fassen. H. H. Pfarrer Meier, der von 1959 bis 1973 die vorher verwaiste Pfarrei übernahm, plante bald mit seiner Kirchenverwaltung und dem Neumarkter Architekten Hans Meier einen Neubau. Im Juni 1961 wurde die alte Kirche bis auf den Turm abgerissen und Pfarrer und Gemeinde zogen in eine Behelfskirche um, wozu man einen Stadel des Pfarrhofes herrichtete. In nicht ganz einjähriger Bauzeit schafften die Handwerksfirmen nach den Plänen des Architekten eine stattliche neue Kirche an der Stelle der alten.

Direkt am Hang baute man in den Berg hinein, während die Unterkirche als Leichenhaus dient. Die Kirche selbst wurde ein mächtiger Bau, der sich äußerlich dem Dorfcharakter des Jura anpaßt und im Innern eine hohe, feierliche Halle darstellt, die ihr Licht von einer Fensterreihe unter dem Giebel erhält, während das durch zwei schlichte Mauereinzüge geschaffene Presbyterium den ganzen Tag das Sonnenlicht durch Wabenfenster zu beiden Seiten empfängt. Der Turm, in Kupfer neu gedeckt, erhebt sich neben dem Langhaus und ist mit diesem durch einen schmalen Gang verbunden. Die Dachkonstruktion trägt im Innern zugleich die aus Holzriemen gebildete Raumdecke. Ein moderner, aus Metall und Glas gebildeter Windfang nimmt den durch das Portal eintretenden Besucher auf.

(Quelle: J. Breinl - Chronik Berg/1998)

Stöckelsberg mit der Filiale Rohrensatdt zählt etwa 700 Katholiken
Die Pfarrkirche ist den beiden Aposteln Simon und Judas Th. geweiht,
die Filialkirche dem Hl. Kolomann.

Derzeitiger Ortspfarrer ist Pfr. Hans Reicherzer.

Gottesdienstzeiten

Heilige Messen in der Pfarrei Gnadenberg

Samstag 19.00 Uhr; Sonntag 8.00 Uhr oder 9.45 Uhr abwechselnd mit Sindlbach und Stöckelsberg